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Ultra-orthodoxe Juden lachen mit Covid-19

und nähren Antisemitismus


Wiederholt besorgen bestimmte ultra-orthodoxe Juden in Antwerpen der jüdische Gemeinschaft einen schlechten Corona-Ruf.

Anmerkung: Dieses Foto wurde schon einige Jahre her (also vor Corona) gemacht in Antwerpen an einem Shabbos (= Sabbat für die aschkenasische Juden).


Nachdem am letzten Sabbat die Polizei 70 bis 80 Personen in einer Antwerpener Synagoge gefunden hat, wurde der Polizei von einem jüdischen Anwalt vorgeworfen sie organisiere eine Hetze gegen die jüdische Gemeinschaft. Leider hat eine kleine Minderheit damit den guten Ruf von vielen Belgische Juden in Antwerpen kompromittiert.


Seit einige Monaten wird regelmäßig in der Presse berichtet von jüdischen Hochzeiten in Antwerpen mit viel zu viel Gästen. Hochzeiten sind in Corona-Zeiten erlaubt aber beschränkt auf 15 Personen. In der jüdische Tradition ist es unmöglich das Datum zu verschieben, aber nirgendwo ist vorgeschrieben dass außerhalb der direkte Familie und den Ehezeugen noch Dutzende von Menschen anwesend sein sollen. So auch für Sabbat: die meiste Rabbiner werden ein Gebet zu Hause empfehlen. Die meiste Juden in Belgien sind einfach Belgier und respektieren die Gesetze ihres Landes. So aber nicht die Belzer-Chassidim. Das Forum der Jüdischen Organisationen in Belgien hat diese Woche auch klar verkündet dass die Belzer Chassidim eine kleine Minderheit ist und nicht die breite jüdische Gemeinschaft vertritt.



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